Zeche Sterkrade

Fördergerüst Zeche Sterkrade
Oberhausen - Zeche Sterkrade Besuch am Tag des offenen Denkmals - 14. September 2014



Überblick

Oberhausen - Sterkrade
Oberhausen - Sterkrade Impressionen



Sterkrade ist ein heute ein Stadtbezirk von Oberhausen und besitzt etwa 83.000 Einwohner. 1913 wurden Sterkarde sogar die Stadtrechte verliehen, allerdings blieb sie nur bis 1929 selbständig, dann wurde Sterkrade mit Oberhausen vereint. Industriegeschichtlich ist Sterkrade eng mit der Gutehoffnungshütte (GHH) und der Zeche Sterkrade verbunden. Ansiedlung und Aufschwung der Industrie im 19. Jahrhundert haben sich deutlich auf die Bevölkerungsentwicklung ausgewirkt und so die Erhebung zur Stadt erst möglich gemacht. Vorwiegend Arbeitskräfte aus dem Osten des Reichs zogen nach Sterkrade, was auch Probleme mit sich brachte.




Zeche Sterkrade

Oberhausen - Sterkrade
Oberhausen - Sterkrade Zeche Sterkrade - Schacht 1


In Oberhausen-Sterkrade war einst auch das Steinkohlenbergwerk Zeche Sterkrade beheimatet, dessen Betriebsgelände heute abgeräumt ist. Nur noch das Fördergerüst über Schacht 1 ist erhalten, die Schächte 1 und 2 wurden im Jahr 1995 aufgegeben und verfüllt. Das Bergwerk befand sich im Feld Oberhausen der Gutehoffnungshütte (GHH). Die Tagesanlagen des Bergwerks befanden sich an der heutigen Von-Trotha Straße. Insgesamt war das Bergwerk mit seinen zwei Schächten nur etwa rund 30 Jahre in Betrieb. Aufgrund der in Deutschland in den 1890er Jahren herrschenden Hochkonjunktur waren die Hüttenbetriebe der Gutehoffnungshütte voll ausgelastet. Wegen dieser Sachlage sah die GHH sich veranlasst, die eigene Kohlenförderung dem wachsenden Bedarf anzupassen. Man beschloss daher, zwei neue Bergwerke in der Bürgermeisterei Sterkrade zu planen.



Geschichte

Oberhausen - Sterkrade
Oberhausen - Sterkrade Zechenanlagen Sterkrade um 1920 - Bildquelle: Wikipedia (gemeinfrei)


Der erste Schacht wurde 1897 unter dem Namen Constanzia in Sterkrade in der Nähe des Bahnhofs Sterkrade angesetzt. Bevor der Schacht abgeteuft werden konnte, wurde zunächst das Gelände planiert und es wurden ein Kesselhaus und ein Maschinenhaus errichtet. In den Gebäuden waren zunächst die Umkleideräume der Arbeiter und die Büros untergebracht. Anfang des Jahres 1898 wurde ein Abteufturm und ein elektrisch betriebener Förderhaspel installiert. Der Schacht Constanzia wurde mit einem Schachtdurchmesser von 5,1 Metern abgeteuft. Da es in dem Gebiet, in dem der Schacht angesetzt wurde, ungewöhnlich hohe Wasserzuflüsse gab, wurden die ersten Meter mittels einer Luftschleuse abgeteuft. Anschließend wurde der Schacht im Senkschachtverfahren weiter abgeteuft. Im Jahr 1899 erreichte der Schacht bereits eine Teufe von 199 Metern. Noch im selben Jahr wurde das Fördergerüst für Schacht 1 errichtet.


Oberhausen - Sterkrade
Oberhausen - Sterkrade Fördergerüst der Zeche Sterkrade


Das Fördergerüst war zunächst für den Schacht Hugo vorgesehen. Da dieser Schacht aber durch einen Schwimmsandeinbruch zu Bruch kam, hatte sich der Vorstand der GHH für den geänderten Einsatz entschieden. Im Jahr 1901 erreichte der Schacht bei einer Teufe von 278 Metern das Karbon. Im Jahr 1902 wurde bei einer Teufe von 296 Metern (- 135 m NN) die 1. Sohle, auch 300-Metersohle genannt, angesetzt. Noch im selben Jahr wurde bei einer Teufe von 362 Metern die 2. Sohle angesetzt. Außerdem wurde im Jahr 1902 neben Schacht 1 der Schacht 2 niedergebracht. Der Abstand zwischen beiden Schächten betrug rund 85 Meter. Für die Abteufarbeiten wurde das mittlerweile freigewordene Abteufgerüst von Schacht 1 verwendet. Am 26. November desselben Jahres kam es bei Sprengarbeiten zu einem Unfall, bei dem drei Bergleute getötet werden.


Oberhausen - Sterkrade
Oberhausen - Sterkrade Gelände der Zeche Sterkrade


Zum Ende des Jahres 1902 wurde im Schacht 1 ein Durchschlag mit einer bereits im Vorfeld von der Zeche Osterfeld aufgefahrenen Strecke erstellt. Anfang des Jahres 1903 waren die Tagesanlagen, bestehend aus Bürogebäude, Waschkaue, Aufbereitung, Schachtfördereinrichtung und Schachthalle, betriebsbereit. An die Waschkaue war die Lampenstube angeschlossen. Damit die Bergleute bei der An- und Ausfahrt nur wenig Zeit verloren, wurden beide Räume entsprechend neuesten Erfahrungen konzipiert. Außerdem wurde zwischen dem Kauengebäude und der Schachthalle ein Mannschaftskanal errichtet. Dadurch konnten die Bergleute geschützt vor der Witterung den Schacht erreichen und waren nach der Ausfahrt auch vor einem zu schnellen Temperaturwechsel geschützt. Für Schacht 1 war eine Hauptförderanlage und eine Nebenförderanlage vorhanden.



Zeche Sterkrade Colliery0001
Zeche Sterkrade zwischen 1910 - 1913 - eingebunden über Wikimedia Commons

Umsatzeinbrüche

Oberhausen - Sterkrade
Oberhausen - Sterkrade Förderkorb der Zeche Sterkrade über Schacht 1


Die Hauptförderanlage hatte eine Trommelfördermaschine, der Seilkorb hatte einen Durchmesser von 8,5 Metern. Die Nebenförderanlage war als Treibscheibenförderung konzipiert. Schacht 2 war mit einer Nebenförderanlage ausgerüstet, die ebenfalls mit einer Treibscheibenförderung ausgestattet war. Noch im selben Jahr (1903) wurde die Zeche Sterkrade ein selbstständiges Bergwerk. In den Jahren 1930 und 1931 kam es zu erheblichen Umsatzeinbrüchen bei Kohle und Koks. Während der Weltwirtschaftskrise führte die Gutehoffnungshütte umfangreiche Rationalisierungsmaßnahmen für ihre Förderanlagen im Oberhausener Gebiet durch.


Stillegung

Oberhausen - Sterkrade
Oberhausen - Sterkrade ....heutiges Zechenareal.....


Am 1. April des Jahres 1931 wurde das Grubenfeld der stillgelegten Zeche Hugo Haniel übernommen. Der bis zur 4. Sohle reichende Schacht Hugo wurde als Wetterschacht genutzt. Am 10. Juni desselben Jahres wurde die Kokerei der Zeche Sterkrade stillgelegt. Die mittlerweile in ihrer Leistung ausgebaute Kokerei der Zeche Osterfeld übernahm ab diesem Zeitpunkt die Aufgaben der Kokerei Sterkrade. Durch einen weiteren Beschluss des GHH Vorstandes wurde die Zeche Sterkrade zum 1. Februar 1933 als Förderanlage stillgelegt und als Außenschachtanlage der Zeche Osterfeld zugeordnet. Der Abbau im Baufeld der Zeche Sterkrade erfolgte jetzt durch die Zeche Osterfeld. Die Sterkrader Schächte wurden fortan für die Seilfahrt und die Bewetterung genutzt.


Oberhausen - Sterkrade
Oberhausen - Sterkrade Eingangsbereich zum Zechenareal in der Von-Trotha-Str. in Sterkrade


In der Mitte der 1930er Jahre wurden die Pumpen der Wasserhaltung von der Zeche Hugo zur Zeche Sterkrade umgesetzt. Die Teerdestillation wurde im Jahr 1938 auf die doppelte Kapazität ausgebaut. 1971 wurden die Sterkrader Schächte in Osterfeld 5 (Sterkrade 1) und Osterfeld 6 (Sterkrade 2) umbenannt. 1995 wurden die Schächte aufgegeben und verfüllt. Von den gesamten Tagesanlagen der Zeche Sterkrade wurden die beiden Strebengerüste, die Maschinenhäuser und das Kauengebäude als erhaltungswürdig im Sinne der Denkmalpflege angesehen. Später erfolgte der Abbruch der Anlage mit Ausnahme des Schachtgerüst von Schacht 1 und der Schachthalle. 1989 wurden die Bergwerke Lohberg und Osterfeld vereinigt.



Informationen:

Oberhausen - Sterkrade
Oberhausen - Sterkrade ...im Vordergrund Schacht 2 mit Gaskraftwerk und im Hintergrund das Fördergerüst von Schacht 1 mit Schachthalle


Heute ist von der Zeche Sterkrade das Fördergerüst über Schacht 1 erhalten. Es ist neben dem Schachtgerüst Carolinenglück 3 in Bochum das letzte erhaltene Gerüst der Bauart Zschetzsche. Das Fördergerüst gilt als Industriedenkmal und ist im Besitz der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur. Besichtigen kann man das Fördergerüst und die Schachthalle am Tag des offenen Denkmals, der in diesem Jahr am 13. September 2015 begangen wird. Öffnungszeiten: 11 bis 17 Uhr. Auch ein Spaziergang über das ehemalige Werksgelände und die Halde, von der man einen weiten Rundblick hat, ist zu empfehlen. Neben dem Schacht 1 ist auch noch der Schacht 2 vorhanden. Dieser wurde 1995 verfüllt und besaß eine Teufe von etwa 1000 Meter. Über dem Schachtdeckel ist ein Rohr zu sehen, das die Grubengase zum daneben liegenden Blockheizkraftwerk leitet, wo Strom erzeugt wird und die dabei entstehende Abwärme weitergeleitet wird.

Adresse:

Zeche Sterkrade

Von-Trotha-Straße 28
46149 Oberhausen-Sterkrade


Nordschacht

Oberhausen - Schmachtendorf
Oberhausen - Schmachtendorf Nordschacht mit Protegohaube


Ungewöhnlich aber wirtschaftlich nötig war das abteufen des Nordschachtes im Jahr 1963. Ursprünglich als Wetterschacht Sterkrade Nord für die Bewetterung des Nordfeldes geplant sollte er auch dem Kohleabbau im nördlichen Grubenfeld dienen und von Anfang an war klar, dass auch die Zeche Franz Haniel (Bottrop) ihn mitbenutzen würde. Im Jahr 1963 wurde im Nordfeld mit dem Abteufen des Wetterschachtes Nord begonnen. Der Schachtansatzpunkt des Nordschachtes befand sich in Oberhausen-Schmachtendorf. Der Schacht hatte einen Schachtdurchmesser von 7,3 Metern und wurde im Gefrierverfahren erstellt. Zusätzlich wurden etwa um das Jahr 1963 zwei Blindschächte zum Aufschluss der 6. Sohle abgeteuft.


Oberhausen - Schmachtendorf
Oberhausen - Schmachtendorf Nordschacht - Blick auf die Schachtabdeckung


Im Jahr 1965 erfolgte der Durchschlag mit den Zechen Franz Haniel und Jacobi. In diesem Jahr erreichte der Nordschacht bei einer Teufe von 446 Metern das Karbon. Noch im gleichen Jahr erfolgte bei einer Teufe von 530 Metern (-474 m NN) der Durchschlag mit der 3. Sohle. Im Jahr 1966 wurde bei einer Teufe von 766 Metern (-710 m NN) die 5. Sohle angesetzt. Im darauffolgenden Jahr wurde bei einer Teufe von 975 Metern (-919 m NN) die 6. Sohle angesetzt. Im Jahr 1967 erreichte der Nordschacht bei -1020 m NN Metern seine vorläufige Endteufe. 1971 erfolgte die Umbenennung des Schachtes in Osterfeld 8 und ab 1974 begann die regelmäßige Seilfahrt. 1979 wurde die 7. Sohle (-1252m) angesetzt.


Oberhausen - Schmachtendorf
Oberhausen - Schmachtendorf Nordschacht mit Protegohaube


Der Nordschacht war mit 1285 Meter Teufe der tiefste Tagesschacht und der 1400 Meter unter der "Hühnerheide" gelegene Sumpf des Blindschachtes der tiefste Grubenbau im Stadtgebiet von Oberhausen. Die Sterkrader Schächte und der Nordschacht dienten neben der regelmäßigen Seilfahrt auch dem Materialtransport. Aufgrund der klimatischen Schwierigkeiten im Nordfeld wurde im Jahr 1983 am Nordschacht eine Wetterkühlmaschine mit einer Kälteleistung von 7.5 Megawatt in Betrieb genommen. Um die untertägigen Betriebe mit genügend Baustoff zu versorgen, wurde eine zentrale Baustoffversorgung installiert. Als Wetterschacht für die Zeche Lohberg diente der Nordschacht noch bis zu deren Stilllegung im Jahr 2006.


Oberhausen - Schmachtendorf
Oberhausen - Schmachtendorf ...abgeräumtes Gelände des Nordschachtes...


Noch in diesem Jahr wurde der Nordschacht verfüllt und die Tagesanlagen im November 2007 abgerissen. Das Gelände wurde wieder begrünt. Heute ist das Gelände vollkommen umzäunt und man blickt auf eine Anzahl von Containern und eine Anlage, die das Methangas aus dem Schacht absaugt und über ein Blockheizkraftwerk Energie gewinnt, die wiederum in das Stromnetz der Energieversorgung Oberhausen EVO eingespeist wird. Gegenüber, auf der anderen Straßenseite, war früher der Parkplatz der Mitarbeiter des Nordschachtes- heute befindet sich hier ein Asylbewerberheim. Interessant ist die riesige Protegohaube über dem Nordschacht.


Stadtbezirk Sterkrade

Oberhausen - Sterkrade
Oberhausen - Sterkrade Stadtteilzentrum


Im Jahr 1887 beschlossen die Stadtverordneten den Bau eines neuen "Amtshauses". Die Flächen wurden von der benachbarten GHH erworben. Im Herbst 1888 konnte das neue Gebäude von den "Amtsleuten" bezogen werden. Für knapp 43.400 Mark - incl. Baufläche - war ein im Neorenaissancestil gestaltetes Haus entstanden. Im Hochparterre befanden sich die Verwaltungsräume und der große Sitzungssaal. Gleich darüber in der ersten Etage eine aus sechs Zimmern bestehende Dienstwohnung des Verwaltungschefs....

Weitere Informationen zur Geschichte des Stadtbezirks Sterkrade finden Sie hier....!


Zechensiedlung Dunkelschlag

Oberhausen - Dunkelschlag
Oberhausen - Dunkelschlag Zechensiedlung Dunkelschlag


Die Freizeitmöglichkeiten in diesem Gebiet sind sehr zahlreich. Nach einem Spaziergang durch die ehemalige Zechensiedlung Dunkelschlag, die gleichzeitig mit der Zeche Sterkrade errichtet wurde, können Sie das einstige Zechenareal des Bergwerks Sterkrade erkunden. Die Siedlung Dunkelschlag wurde in den Jahren 1880 bis 1926 als Bergarbeiter-Siedlung nach den Plänen der Architekten Stephany und Möhring errichtet. Jedes der streng symmetrisch angeordneten Häuser umfaßt vier Wohnungen mit jeweils eigener Haustür....

Weitere Informationen zur ehemaligen Bergarbeitersiedlung Dunkelschlag in Oberhausen finden Sie hier....!



Zeche Osterfeld

Oberhausen - Zeche Osterfeld
Oberhausen - Zeche Osterfeld Steigerhaus


Die Zeche Osterfeld war einst wie die Zeche Oberhausen als Hüttenzeche des Konzerns Gutehoffnungshütte (GHH) konzipiert worden und wurde zwischen 1873 und 1879 errichtet und entwickelte sich nicht nur zur führenden Zeche innerhalb des GHH-Bergbaus, sondern nahm auch im Ruhrgebiet stets eine Spitzenstellung ein. 1873 wurde durch die Zeche Oberhausen begonnen, einen dritten Schacht im Gebiet von Osterfeld abzuteufen, der aber durch einen Schwimmsandeinbruch zunichtegemacht wurde....

Weitere Informationen zur Zeche Osterfeld in Oberhausen finden Sie hier....!


Zeche Oberhausen

Oberhausen - Zeche Oberhausen
Oberhausen - Zeche Oberhausen Ehemaliges Tor- und Markenhaus


Die Zeche Oberhausen war einst ein Steinkohlen-Bergwerk im Besitz der Gutehoffnungshütte. Diese war Eigentümerin umfangreicher Grubenfeldbesitzungen im Bereich der damals selbständigen Gemeinden Osterfeld und Sterkrade. An der Straße nach Frintrop (heute Stadtteil von Essen- damals gehörte Frintrop zum Bürgermeisteramt Borbeck bis zur Eingemeindung nach Essen im Jahre 1915) wurde 1856 mit dem Abteufen der ersten beiden Schächte mit den Namen "Königsberg 1" und "Königsberg 2" begonnen....

Weitere Informationen zur Zeche Oberhausen in Oberhausen finden Sie hier....!


Zechen im Ruhrgebiet und am Niederrhein

Radeln über die HOAG-Trasse

Oberhausen - Sterkrade
Oberhausen - Sterkrade Zufahrt zur HOAG-Trasse im Bereich der Weierstraße- Fahrtrichtung Sterkrade


Auch an der Zeche Hugo Haniel führt die HOAG-Trasse vorbei. Die HOAG-Trasse (Hüttenwerke Oberhausen AG) ist eine zu einem Radweg umgebaute ehemalige Güterverkehrsstrecke zwischen den Städten Duisburg und Oberhausen. Die Bahntrasse verbindet den Duisburger Stadtteil Walsum mit Oberhausen Sterkrade. Die HOAG-Trasse diente ursprünglich dem Kohletransport von der Zeche Sterkrade zum Rheinhafen in Walsum. Allein der Anteil der Zeche Hugo am HOAG - Streckennetz belief sich auf 3,4 Kilometer. Nach fünfjähriger Bauzeit (Abtragung des Gleiskörpers, Asphaltierung usw.) durch den Regionalverband Ruhr wurde der kombinierte Rad- und Wanderweg im Mai 2007 der Öffentlichkeit übergeben. Als Wegweiser des Radwegs dienen überdimensionale, etwa 1,50 Meter hohe farbige Spielfiguren. Das 7 Millionen Euro teure Projekt wurde vom Land Nordrhein-Westfalen, der Bezirksregierung Münster im Rahmen des Ökologieprogramms Emscher-Lippe zu 90 Prozent finanziert. Weitere zehn Prozent waren Eigenmittel des Regionalverbands Ruhr.


Interessantes in Oberhausen

Quellenangabe:


Die Informationen zur Geschichte der Zeche Sterkrade basieren auf dem Artikel Zeche Sterkrade (Stand vom 31.08.2012) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und stehen unter der GNU-Lizenz [27 KB] für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.


Fotos der Zeche Sterkrade