Stadt Gelsenkirchen

Gelsenkirchen - Innenstadt
Gelsenkirchen - Innenstadt Neumarkt



Überblick

Gelsenkirchen - Innenstadt
Gelsenkirchen - Innenstadt Wohnbebauung am Rand der Innenstadt



Gelsenkirchen ist eine Großstadt im zentralen Ruhrgebiet in Nordrhein-Westfalen und gehört zur Metropolregion Rhein-Ruhr. Die kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Münster ist in der Landesplanung als Mittelzentrum ausgewiesen. Sie ist Mitglied im Landschaftsverband Westfalen-Lippe und im Regionalverband Ruhr. In Deutschland und darüber hinaus ist Gelsenkirchen vor allem als Heimat des Fußballclubs FC Schalke 04 bekannt und für den bis zur Jahrtausendwende betriebenen Bergbau. Die Stadt in ihren heutigen Grenzen ist das Ergebnis mehrerer Gebietsreformen, durch die einige umliegende Gemeinden und auch größere Städte, darunter die ehemalige Großstadt (seit 1926) Buer (seit 1912 Stadt Buer) sowie der Stadtteil Horst – früher die Freiheit Horst, seit 1891 Amt Horst – nach Gelsenkirchen eingegliedert bzw. mit dieser Stadt zusammengelegt wurden.




Gelsenkirchen

Gelsenkirchen - Innenstadt
Gelsenkirchen - Innenstadt ...ehem. Hauptpost von Gelsenkirchen, heutiges Amtsgebäude des Verwaltungsgerichts am Bahnhofsvorplatz, gegenüber dem Gelsenkirchener Hauptbahnhof (erbaut 1908 – 1910)


Schon mit der ersten größeren Eingemeindung 1903 lag die Einwohnerzahl Gelsenkirchens über der 100.000-Grenze, was es zur Großstadt machte. Im Jahr 2019 lag Gelsenkirchen mit rund 260.000 Einwohnern auf Platz zwölf der 30 Großstädte Nordrhein-Westfalens. Früher hatte Gelsenkirchen aufgrund der vielen Fackeln, mit denen die Kokereien das überschüssige Koksofengas entsorgten, den Beinamen Stadt der 1000 Feuer. Seit den 1960er Jahren vollzieht sich ein Strukturwandel von der Montanindustrie zur Wissens- und Dienstleistungswirtschaft. Gelsenkirchen liegt an den flachen Hängen des breiten Emschertales mit dem hier parallel verlaufenden Rhein-Herne-Kanal im Südwesten Westfalens. Die Kernstadt liegt südlich des Flusses bzw. Kanals, während die Stadtteile Horst und sieben aus Buer hervorgegangene Stadtteile nördlich der Gewässer liegen.


Gelsenkirchen - Innenstadt
Gelsenkirchen - Innenstadt Evangelische Altstadtkirche am Heinrich-König-Platz


Ein Großteil des Stadtgebietes liegt infolge von Bergsenkungen unterhalb des Hauptvorfluters Emscher und muss deshalb ständig von der Emschergenossenschaft mit Entwässerungspumpen vor Überflutung geschützt werden. Die größte Ausdehnung des Stadtgebietes beträgt in Nord-Süd-Richtung 17 Kilometer und in West-Ost-Richtung 11 Kilometer. Die Stadtgrenze hat insgesamt eine Länge von 68 Kilometern. In Gelsenkirchen sind etwa 10 % Prozent des Stadtgebiets Park- und Freizeitflächen und 25 % Wälder und landwirtschaftliche Flächen. Gelsenkirchen gehört damit zu den Städten mit einem überdurchschnittlichen Grünflächenanteil. Folgende Städte grenzen im Uhrzeigersinn, beginnend im Osten, an die Stadt Gelsenkirchen: Die kreisfreien Städte Herne, Bochum und Essen sowie die zum Kreis Recklinghausen gehörenden Städte Gladbeck, Dorsten, Marl und Herten.

Das Stadtgebiet Gelsenkirchens besteht aus fünf Stadtbezirken mit je einer Bezirksvertretung, die sich in Stadtteile unterteilen. Die Stadtbezirke mit zugehörigen Stadtteilen:


Stadtgliederung

  • Gelsenkirchen-Nord: Buer, Scholven, Hassel;
  • Gelsenkirchen-Mitte: Altstadt, Bismarck, Bulmke-Hüllen, Feldmark, Heßler, Schalke, Schalke-Nord;
  • Gelsenkirchen-West: Horst, Beckhausen;
  • Gelsenkirchen-Ost: Erle, Resse, Resser Mark;
  • Gelsenkirchen-Süd: Neustadt, Ückendorf, Rotthausen;
Gelsenkirchen - Innenstadt
Gelsenkirchen - Innenstadt Heinrich-König-Platz

Parks

Gelsenkirchen - Buer
Gelsenkirchen - Buer Stadtwald in Buer - Foto: Wikipedia - Autor: Marc Schuelper - Lizenz: s.u.


Die Stadt Gelsenkirchen hat neben kleineren Wäldern, wie dem Buerschen Stadtwald im Stadtteil Buer, auch einige Parks. Der in Gelsenkirchen-Horst nördlich vom Rhein-Herne-Kanal gelegene Nordsternpark und seine Fortsetzung, der Landschaftspark Heßler, der südlich des Kanals im Stadtteil Heßler liegt, waren 1997 Ausstellungsgelände der Bundesgartenschau und sind nicht zuletzt wegen des großen Spielplatzes, des Deutschlandexpresses des Klettergartens und des Herkules von Gelsenkirchen ein beliebtes Wochenend-Ausflugsziel. Im südwestlich gelegenen Revierpark Nienhausen finden viele alljährliche Veranstaltungen wie das Sommerfest oder im Forum die Mineralienbörse statt. Ferner sind im Revierpark ein Minigolfplatz, ein Freibad, mehrere Spielplätze, das Aktivarium (Therme) sowie weitere Einrichtungen beheimatet.


Gelsenkirchen - Bulmke-Hüllen
Gelsenkirchen - Bulmke-Hüllen Bulmker Park


Im Zentrum Gelsenkirchens liegt der etwa 22 Hektar große Stadtgarten, der 1897 unter dem Namen Kaiser-Wilhelm-Park angelegt wurde. In diesem sind unter anderem ein großer Enten- und Schwanenteich sowie weitläufige Wiesen zu finden. Der etwa sechs Hektar große Bulmker Park im Stadtteil Bulmke-Hüllen, der sich auch noch relativ nah am Stadtzentrum befindet, besticht durch seine Einfachheit. Dort ist nur ein See mit umherführendem Fußweg zu finden. In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg galt er als der größte Schwarzmarkt des Ruhrgebietes. Auf halbem Weg zwischen der Veltins-Arena und der Buerer Innenstadt befindet sich die Parkanlage Schloss Berge. Im Schlosspark, dessen zentraler Punkt ein großer See ist, gibt es einen Kiosk, wo man sich stärken kann.


Gelsenkirchen - Innenstadt
Gelsenkirchen - Innenstadt Liebfrauenkirche am Neustadtplatz

Liebfrauenkirche

Gelsenkirchen - Innenstadt
Gelsenkirchen - Innenstadt Liebfrauenkirche am Neustadtplatz


Die Liebfrauenkirche ist eine katholische Pfarrkirche im Gelsenkirchener Stadtteil Neustadt. Sie befindet sich an der Stolzestraße und dem Neustadtplatz. Vor etwa hundert Jahren stand an dem grob gepflasterten Weg zwischen Hans-Sachs-Haus und der heutigen Bahnhofstraße kein einziges Haus. Diese Freizone und die Trasse der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft bildeten ein trennendes Element. Was dahinter lag, war die Neustadt. Auf dem Wiehagen fand 1840 Ludwig von Oven Steinkohle. 15 Jahre später wurde hier der erste Schacht der Zeche Hibernia niedergebracht, die bereits 3 Jahre später mit der Förderung begann. Mit den Zechen kamen die Menschen, die auch eine Kirche in ihrer Nähe haben wollten, denn die Propsteikirche St. Augustinus konnte die Zahl der gläubigen Christen nicht mehr fassen. Dem Drängen nach Abpfarrung wurde im September 1891 stattgegeben. Die Kirche selbst wird ab 1894 gebaut. Am 15. Juni 1896, knapp zwei Jahre später, wird sie durch den Paderborner Weihbischof Augustinus Gockel konsekriert.


Gelsenkirchen - Innenstadt
Gelsenkirchen - Innenstadt Portal der Liebfrauenkirche


Architekt der Kirche war Lambert von Fisenne aus Gelsenkirchen. Der Bau zeigt sich als romanische Basilika des gebundenen Systems, bei dem das Quadrat die grundlegende Maßeinheit der ganzen Gewölbebasilika darstellt. Obwohl der Grundriß der Kirche sich an dem lateinischen Kreuz orientiert, treten die Enden der Querschiffe nicht über die Seitenschiffe hinaus. Die polygonale Apsis ist mit den drei Seiten des Achtecks geschlossen. Das imposante Westwerk beeindruckt durch seine zwei Türme und die reiche, dem Formenapparat der Hochromanik nachempfundene Gliederung, bei der Horizontalgesimse das Gebilde stockwerkartig einteilen, und mit Rundbogenfriesen, Säulen und Vorlagen, nicht zuletzt auch durch die Portalzone und die darüberliegenden achtteiligen Rundfenster. Das Innere der Kirche zeigt wesentlich das Ergebnis der letzten Restaurierung aus dem Jahre 1983. Als Restaurator wirkte Christian Machaczek aus Ratibor. Bei den Arbeiten trat an dem das Vorchorjoch abschließenden durchgezogenen Bogen eine Malerei aus der Erbauungszeit zutage. Diese stammt von dem Maler Heinrich Nüttgens, Angermund, der im Jahre 1904 hier tätig war.


Gelsenkirchen - Innenstadt
Gelsenkirchen - Innenstadt ...einer der zwei Kirchtürme...


Sie wurde in die Restaurierung einbezogen und zeigt an der Nordseite Swidbert als einen frühen Glaubensboten zwischen Ruhr und Lippe und an der Südseite den heiligen Georg als Patron der ersten Kirche zu Gelsenkirchen auf dem heutigen Rundhöfchen. Die alten Pfeilerplastiken zieren heute die Wände; die Fenster, die der Gelsenkirchener Walter Klocke entworfen hat, zeigen Heilige mit heimischem Bezug. Im Ostchor findet sich noch der untere Teil des alten Hochaltares nach einem Entwurf von Fisenne, desgleichen ein kleinerer in dem nördlichen Nebenchor. An den östlichen Enden der Seitenschiffe befinden sich je zwei Beichtkapellen: Insgesamt zwei der alten Beichtstühle werden noch verwendet. Auf der Westempore steht die Orgel, ein Werk der Firma Stockmann aus Werl aus dem Jahre 1966. In der Südwestecke der Kirche wurde das Ziffernblatt der alten Turmuhr angebracht. Unbedingt zu erwähnen ist auch der Taufbrunnen im Westteil des Gotteshauses. Die alten Seiteneingänge der Kirche sind geöffnet. In dem Sepulcrum des (alten) Hochaltars sind Reliquien der Märtyrer Hilarius und Innocentia beigesetzt. Die Liebfrauenkirche steht seit dem 5. September 1986 auf der Denkmalliste. Am 26. Januar 2019 wurde die letzte Messe in der Kirche gefeiert. Heute wird die Kirche von GleisX genutzt- ein Handlungsort der Jugend im Bistum Essen. [3]


Propsteikirche St. Augustinus Gelsenkirchen

Gelsenkirchen - Innenstadt
Gelsenkirchen - Innenstadt Propsteikirche St. Augustinus Gelsenkirchen


Die Propsteikirche St. Augustinus ist die katholische Hauptkirche von Gelsenkirchen. Sie befindet sich im Stadtzentrum gegenüber der evangelischen Altstadtkirche. Die große dreischiffige Backstein-Basilika mit Querhaus und 93 m hohem Turm wurde ab 1874 nach Plänen des Kölner Architekten August Carl Lange im neugotischen Stil erbaut, 1884 fertiggestellt und am 19. Juli 1892 geweiht. Die Gelsenkirchener Kirchbauten des 19. Jahrhunderts spiegeln die stürmische Entwicklung vom Dorf zur Industriegroßstadt. Die heutige Propsteikirche (seit 1904) ersetzte einen Vorgängerbau von 1845, der an gleicher Stelle gestanden hatte und bereits das Patrozinium des hl. Augustinus trug.


Gelsenkirchen - Innenstadt
Gelsenkirchen - Innenstadt Propsteikirche St. Augustinus Gelsenkirchen


Die alte, um 1000 vom Stift Essen gegründete Gelsenkirchener Dorfkirche St. Georg, seit der Reformation als Simultankirche genutzt, war zu klein geworden, so dass die Katholiken auszogen. Die evangelische Gemeinde errichtete dort später ihre Altstadtkirche. Von 1935 bis zu seinem Tod im KZ Dachau 1942 war Heinrich König Vikar und Kolpingpräses an St. Augustinus. Seine Urne ist seit 1989 im rechten Querhausarm der Kirche zur Verehrung ausgesetzt. Ihm ist auch die gegenüberliegende Stadtbahnstation Heinrich-König-Platz (Linien 107, 301, 302) mit einzelnen Texten und Fotos gewidmet. Beim Bombenangriff vom 6. November 1944 wurde St. Augustinus bis auf die Umfassungsmauern zerstört und von 1948 bis 1960 originalgetreu wieder aufgebaut. [2]


Gelsenkirchen - Innenstadt
Gelsenkirchen - Innenstadt Propsteikirche St. Augustinus, Blick zur Orgelempore - Foto: Wikipedia - Autor: Andreas Praefcke - Lizenz: s.u.


Das Kircheninnere zeigt sich in der 1972 sowie 1988 – 1991 räumlich und künstlerisch erneuerten Gestalt. In der Vierung steht ein Granit-Altar mit vier Bronzereliefs. In der Apsisrundung sind hinter der Tabernakelstele die zwölf Tore des Neuen Jerusalem sowie die Quelle des Lebens aus Opakglas gestaltet. Die Buntglasfenster schuf Walter Klocke. Neben der Kirche steht das moderne Begegnungszentrum Augustinushaus. Der Vorplatz ist mit einer Augustinusfigur (1992) und Skulpturen zum Thema Bergbau (1996) von Jürgen Goertz gestaltet.

Die große Orgel von 1953 ist ein romantisch disponiertes Instrument mit 72 Registern aus der Orgelbauwerkstatt Anton Feith II., Paderborn. 1988/1989 wurde die Orgel in der Werkstatt des Orgelbauers Stockmann in Werl grundrenoviert und erweitert. Durch Christoph Kleemann erfolgte 2004 eine Neuintonation. Die Trakturen sind elektro-pneumatisch. [2]


Ev. Auferstehungskirche

Gelsenkirchen - Innenstadt
Gelsenkirchen - Innenstadt Ev. Auferstehungskirche


Die Evangelische Auferstehungskirche in Gelsenkirchen im Stadtteil Neustadt an der Josefstraße wurde bereits im Jahr 2011 profaniert. Der letzte Gottesdienst fand am Sonntag, den 15. Mai 2011 statt. Mittlerweile - etwa 10 Jahre nach der Schließung - sieht man deutliche Schäden am ehemaligen Kirchengebäude. So sind die Kirchenfenster beschädigt, Sprayer haben sich auf den Mauern verewigt und der Platz auf der Rückseite der Kirche verkommt immer mehr. Die Kirche wurde im Jahr 1911 im Jugendstil errichtet und ist mittlerweile fast 110 Jahre alt. Allerdings leben im Gelsenkirchener Stadtteil Neustadt nicht mehr viele evangelische Christen, so dass sich die bauliche Unterhaltung des Kirchengebäudes nicht mehr rechnet. Die wichtigen religiösen Gegenstände wurden in die Altstadtkirche überführt. Eine Suche zur Nachnutzung des Kirchengebäudes ist bis heute erfolglos geblieben. Somit erscheint es als wahrscheinlich, dass das Kirchengebäude wohl demnächst abgerissen wird.


Musiktheater im Revier

Gelsenkirchen - MIR
Gelsenkirchen - MIR Musiktheater im Revier


Im MiR verschmelzen Architektur und Kunst: Das Musiktheater im Revier zählt zu den bedeutendsten Theaterbauten der Nachkriegszeit. Am 15. Dezember 1959 wurde der Komplex nach den Entwürfen der Architektengruppe Werner Ruhnau, Harald Deilmann, Ortwin Rave und Max von Hausen mit zwei Spielstätten - dem Großen und dem Kleinen Haus - eröffnet. Wer das Große Haus betritt, entdeckt erst auf den zweiten Blick die kunstvolle Gestaltung der weißen Betonwände, die den Zuschauer- und Bühnenraum von den lichtdurchfluteten Foyers trennen.


Gelsenkirchen - MIR
Gelsenkirchen - MIR Musiktheater im Revier


Höhepunkt des Aufstiegs zum oberen Foyer sind die berühmten blauen Reliefs des Franzosen Yves Klein, die als Kunstwerke von Rang gelten. Im Kleinen Haus schieben sich unaufdringlich die grauen Mobiles von Jean Tinguely in den Blickpunkt. Seit 1997 steht das MiR unter Denkmalschutz.

Adresse:

Musiktheater im Revier

Kennedyplatz
45881 Gelsenkirchen

Telefon: +49 (0) 209/4097-200
Fax: +49 (0) 209/4097-260

E-Mail: info@musiktheater-im-revier.de

Website: www.musiktheater-im-revier.de


Quellenangabe:

Wappen der Stadt Gelsenkirchen
Wappen der Stadt Gelsenkirchen Foto: Wikipedia (gemeinfrei)


1.: Die Informationen zur Geschichte von Gelsenkirchen basieren auf dem Artikel Gelsenkirchen (Stand vom 03.03.2021) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und stehen unter der GNU-Lizenz [27 KB] für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

2.: Die Informationen zur Propsteikirche St. Augustinus in Gelsenkirchen stammen aus der Wikipedia, zuletzt abgerufen am 25.03.2021!

3.: Die Informationen zur Geschichte der Liebfrauenkirche in Gelsenkirchen im Stadtteil Neustadt basieren auf dem Artikel Liebfrauenkirche (Stand vom 04.02.2019) aus dem Gelsenkirchener Geschichten Wiki und stehen unter der Lizenz Creative Commons „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Die Fotos "Teaserfoto: Stadtpanorama Gelsenkirchen (gemeinfrei)" - "Propsteikirche St. Augustinus, Blick zur Orgelempore - Autor: Andreas Praefcke" - "Stadtwald in Buer - Autor: Marc Schuelper" stammen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und sind lizenziert unter der Creative Commons-Lizenz „Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported [24 KB] .


Fotos Stadt Gelsenkirchen