Schloss Hülchrath

Stadt Grevenbroich - Schloss Hülchrath
Stadt Grevenbroich - Schloss Hülchrath Schloss Hülchrath, Ansicht des Hochschlosses von Nordosten - Foto: Wikipedia - Autor: Käthe und Bernd Limburg - Lizenz: s.u.



Überblick

Stadt Grevenbroich - Schloss Hülchrath
Stadt Grevenbroich - Schloss Hülchrath Blick auf die Vorburg



Schloss Hülchrath ist eine ehemalige kurkölnische Landesburg im Grevenbroicher Ortsteil Hülchrath im Rhein-Kreis Neuss. Das am Gillbach gelegene Wasserschloss geht auf eine Burg des 12. Jahrhunderts zurück und hat einen großen Teil seiner mittelalterlichen Bausubstanz bewahrt. Die Geschichte der Anlage verdeutlicht sehr gut die typische Entwicklung eines Adelssitzes im Rheinland: Durch kontinuierliches Wachstum veränderte sich eine hölzerne Motte über eine zweiteilige Wasserburg in der Renaissance zu einer Schlossanlage, die nach Zerstörung im 17. Jahrhundert am Anfang des 20. Jahrhunderts im Stil der Neugotik wiederaufgebaut wurde. Im Mittelalter war die Hülchrather Anlage eine der bedeutendsten Landesburgen des Kölner Territoriums. [1]




Stadt Grevenbroich - Schloss Hülchrath
Stadt Grevenbroich - Schloss Hülchrath ...der südliche Teil der Vorburg samt heutigem Torbau - Detail des Torbaus


Die Schlossanlage im Grevenbroicher Ortsteil Hülchrath befindet sich heute in Privateigentum und wird teilweise zu Wohnzwecken genutzt. Eine Innenbesichtigung ist nicht möglich. Das Grundstück ist zudem nur mit Genehmigung des Eigentümers zugänglich. Das Schloss diente als Drehort für den Märchenfilm Das Wasser des Lebens (2017) sowie den Tatort Es lebe der König! aus dem Jahr 2020. Schloss und Ort Hülchrath stehen als Denkmalbereich unter Denkmalschutz. Zusätzlich ist das Schloss seit dem 27. März 1985 als Baudenkmal geschützt. In der Parkanlage finden sich heute noch Reste des einstigen Grabensystems, die zum Teil teichartig erweitert sind und vom Gillbach gespeist werden, sowie ein wertvoller Baumbestand. Außerdem gibt es dort noch einige Relikte von Laubengängen aus Hainbuchen zu sehen. [1]


Geschichte

Stadt Grevenbroich - Schloss Hülchrath
Stadt Grevenbroich - Schloss Hülchrath Schloss Hülchrath - Foto: Wikipedia - Autor: Klaus Erdmann - Lizenz: s.u.


Wann genau die erste Burg Hülchrath in der sumpfigen Niederung des Gillbachs, eines Nebenflusses der Erft, entstand, ist bis heute nicht klar. Sie war vermutlich der Sitz der Grafen des Gillgaus, die vom Landesherrn, dem Kölner Erzbischof, als Provinzgrafen eingesetzt waren und für diesen den Gau verwalteten. Ab 1122 nahmen diese Aufgabe die Grafen von Saffenberg wahr, die wohl durch die Heirat Adolfs von Saffenberg mit Margaretha von Schwarzenburg, der Nichte des Erzbischofs Friedrich I. von Schwarzenburg, an das Amt gekommen waren. Bereits 1120 fand Hülchrath als Holkerode in einer Urkunde erstmals namentlich Erwähnung und wurde dort als castellum vetustissimum et munitissimum (deutsch: sehr alte und stark befestigte Burg) beschrieben. Die Anlage stand nahe einer alten Römerstraße, die vom einstigen Römerlager in Grimlinghausen bei Neuss bis nach Kaster führte.


Stadt Grevenbroich - Schloss Hülchrath
Stadt Grevenbroich - Schloss Hülchrath Tor zur Vorburg


Schon früh dürfte sich um die Burg eine Siedlung gebildet haben, die 1321als oppidum bezeichnet wurde. Als Adolfs Sohn Hermann um 1175 starb, kam Hülchrath an die Grafen von Sayn, denn Hermanns Tochter Agnes hatte 1173 Heinrich II. von Sayn geheiratet. 1202 wurde der Sohn des Paares, Heinrich III., Herr über Hülchrath. Unter ihm ging die kölnische Oberhoheit über die Burg anscheinend vorübergehend verloren, denn in einer Urkunde aus dem Jahr 1206 wurde sie als sein Allod bezeichnet. Zu seiner Zeit als Burgherr erfolgte wahrscheinlich auch der erste größere Ausbau der Anlage, indem diese mit einer polygonalen Ringmauer mit Flankierungstürmen umgeben wurde. Als Heinrich III. 1247 ohne Nachkommen starb (seine Tochter war vor ihm verstorben), kam Hülchrath an seinen Neffen Simon von Sponheim, der es 1248 gegen andere Gebiete mit seinem Bruder Heinrich, Herr von Heinsberg, tauschte. [1]


Stadt Grevenbroich - Schloss Hülchrath
Stadt Grevenbroich - Schloss Hülchrath Blick auf die Vorburg


Dieser verpfändete Burg und Herrschaft zeitweilig an Wilhelm IV., den Grafen von Jülich, löste es später wieder ein, denn als Heinrichs Tochter Adelheid (auch Aleidis) am 22. September 1255 Dietrich, den späteren Grafen von Kleve, heiratete, kam die Burganlage als Mitgift an die Klever Grafen. Nach dem Tod Dietrichs V. kam Hülchrath an seinen Sohn Dietrich Luf II., der sich ab 1296 Graf von Hülchrath nannte. 1298 verkaufte er die Grafschaft samt Burg an seinen Bruder Dietrich VI. von Kleve und erhielt sie als Afterlehen wieder zurück. Afterlehen ist die Bezeichnung für ein empfangenes Lehen, das der Empfänger (Aftervasall) ganz oder teilweise an einen anderen nachgeordneten Lehensnehmer, den Afterlehner, vergeben hat.


Stadt Grevenbroich - Schloss Hülchrath
Stadt Grevenbroich - Schloss Hülchrath Breücke zur Vorburg


1305 folgte ihm als Besitzer von Hülchrath sein gleichnamiger Sohn aus der Ehe mit Elisabeth von Virneburg. Acht Jahre später musste dieser dem Kölner Erzbischof ein Vorkaufsrecht an der Burg einräumen, das Heinrich II. von Virneburg am 12. Juni 1314 in Anspruch nahm. Für 30.000 Kölner Mark wechselten Burg und Grafschaft an das Kölner Domkapitel. Allerdings waren nur 15.000 Mark zu zahlen, weil viele der zu Hülchrath gehörenden Ländereien verpfändet waren. Dietrich Luf III. sollte die Grafschaft bis zur vollständigen Bezahlung behalten. Dies war, nach vielen Verzögerungen Ende 1331 der Fall, aber schon 1323 wurde Hülchrath zu einem kurkölnischen Amt. [1]


Kurkölnische Landesburg

Stadt Grevenbroich - Schloss Hülchrath
Stadt Grevenbroich - Schloss Hülchrath Abbildung von Schloss Hülchrath in Matthäus Merians Topographia Germaniae, 1646 - Foto: Wikipedia (gemeinfrei)


Kurköln ließ die Hülchrather Wehranlage im 14. und 15. Jahrhundert stark ausbauen. Sie zählte danach zu den wuchtigsten Burgen im Rheinland und war ein auf Machtdemonstration und zugleich Repräsentation ausgelegtes Bauwerk. Als Landesburg erfüllte Hülchrath die gleichen Funktionen wie die kurkölnischen Anlagen in Linn, Zülpich, Lechenich, Kempen, Uda und Zons. Besondere Bedeutung kam ihr dabei als strategisch wichtiger Stützpunkt gegen den größten territorialen Widersacher Kurkölns in diesem Gebiet, das Herzogtum Jülich, zu, denn das benachbarte Grevenbroich gehörte seit 1307 zu den jülichschen Besitzungen. 1499 belagerten Truppen des Jülicher Herzogs die Burg, konnten sie aber nicht einnehmen. Auch die Siedlung kam dabei unversehrt davon, gegenteilige Meldungen resultieren aus einer falschen Lesart der Kölnischen Chronik Johann Koelhoffs des Jüngeren. [1]


Stadt Grevenbroich - Schloss Hülchrath
Stadt Grevenbroich - Schloss Hülchrath Belagerung Hülchraths im Truchsessischen Krieg, 1583 - Stich von Frans Hogenberg - Foto: Wikipedia (gemeinfrei)


Im Truchsessischen Krieg flüchtete sich Gebhard Truchsess von Waldburg mit seiner Frau Agnes von Mansfeld-Eisleben hinter die schützenden Mauern der Hülchrather Burg, woraufhin kaiserliche Truppen sie unter der Führung des Chorbischofs Friedrich von Sachsen-Lauenburg belagerten, ihre Wassergräben trocken legten und sie mit Kanonen beschossen. Nach dreizehntägiger Kanonade gab die Schlossbesatzung schließlich auf und übergab die Anlage am 16. März 1583 den Belagerern. Gebhard Truchsess von Waldburg und seine Frau sollen zuvor durch einen Geheimgang entkommen sein. Der Ort Hülchrath war danach zerstört, die Burg stark beschädigt. Noch im selben Jahr ging man daran, die Beschädigungen zu beseitigen, wobei Steine des zuvor geschleiften Oberklosters bei Neuss verwendet wurden. Nachdem das Domkapitel die derweil zu einem Schloss umgebaute Anlage 1605 an das Erzstift Köln abgetreten hatte, begann der damalige Koadjutor und spätere Kurfürst Ferdinand von Bayern 1608 damit, Hülchrath neu zu befestigen. [1]

Stadt Grevenbroich - Schloss Hülchrath
Stadt Grevenbroich - Schloss Hülchrath Hochschloss - Ansicht von Osten


Der zerstörte Ort wurde neu gegründet und planmäßig im Nordosten des Schlosses angelegt. Zuvor hatte er im Südosten der Anlage gelegen. Anschließend wurde die Ortschaft mit der Vorburg und dem Hochschloss zu einem geschlossenen Befestigungssystem mit Bastionen, Wällen und Gräben vereinigt. Sie übernahm dabei die Funktion einer zweiten Vorburg. Die Arbeiten dazu dauerten bis 1612. Im Jahr 1629 überlieferte das Gericht zu Hülchrath, wo die niederrheinischen Hexen gerichtet wurden, 13 arme Frauen dem Feuertode. Auch während des Dreißigjährigen Krieges wurde Hülchrath im Hessenkrieg belagert. Nach fünftägigem Beschuss konnten hessisch-weimarische Truppen Ort und Schloss 1642 einnehmen, wurden aber nur kurze Zeit später von kaiserlichen und bayerischen Soldaten vertrieben. Im Französisch-Niederländischen Krieg ereilte die Schlossanlage am 26. Oktober 1676 das gleiche Schicksal, diesmal waren es Soldaten des Fürstbistums Osnabrück, die das Schloss belagerten und einnahmen. [1]


Zerstörungen der Festungswerke

Stadt Grevenbroich - Schloss Hülchrath
Stadt Grevenbroich - Schloss Hülchrath Blick von der Straße Am Zolltor auf Brücke und Vorburg von Schloss Hülchrath


1688 wurden die 80 Jahre zuvor errichteten Befestigungswerke wieder geschleift, nur die Vorburg sowie das Gefängnis im Hochschloss blieben erhalten. Das Schloss wurde zwar weiterhin bewohnt, aber wegen fehlendem Unterhalt folgte ein allmählicher Verfall. Als nach dem Frieden von Lunéville 1801 die seit 1798 bestehenden vier linksrheinischen Départements als französisches Staatsgebiet anerkannt waren, wurde 1802 die Säkularisation durchgeführt. In deren Folge verkaufte die französische Regierung 1803 die Schlossanlage für 4929 Francs an den letzten kurkölnischen Amtmann Heinrich Joseph von Pröpper. Seine Nachfahren bewohnten das Schloss noch bis zum Ende des 19. Jahrhunderts, hatten es aber schon 1874 an den Fürsten Alfred zu Salm-Reifferscheidt verkauft. Der veräußerte es 1901 an Heinrich Maas, womit das Schloss erstmals in bürgerliche Hände kam. Nach sechs Jahren wechselte die Anlage erneut den Eigentümer, denn 1907 erwarb es der aus Hannover stammende Freiherr Emo Rudolf von Bennigsen und ließ die Ruine im historistisch-romantisierenden Stil der Neugotik wiederaufbauen. [1]


Stadt Grevenbroich - Schloss Hülchrath
Stadt Grevenbroich - Schloss Hülchrath Teil der Vorburg


Dabei griff er jedoch nicht auf vorhandene Bausubstanz zurück, sondern ließ die renaissancezeitlichen Partien niederlegen und im nördlichen Teil des Hochschlosses entlang der Ringmauer vollkommen neue Gebäude errichten. Weitere Besitzerwechsel folgten. Zu den zeitweiligen Eigentümern des Schlosses Hülchrath gehörten unter anderem ein Herr Queckenberg sowie in den 1920er Jahren vier Fabrikanten aus Rheydt. Nachdem die Gebäude 1930 der Landesbauernschaft Rheinland gehört hatten, folgten im Dritten Reich die Nationalsozialisten als Nutzer. Von 1937 an diente die Anlage als kleine NS-Ordensburg, in der unter anderem Mitglieder von Werwolf-Gruppen ausgebildet wurden, die nach der Besetzung des Deutschen Reiches durch die Alliierten Sabotageaktionen durchführen sollten. Von dort wurde zum Beispiel die Ermordung des Aachener Oberbürgermeisters Franz Oppenhoff organisiert. Nach dem Zweiten Weltkrieg dienten die Schlossgebäude ab 1948 als Unterkunft für Kriegsflüchtlinge aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten. 1957 kaufte die Mönchengladbacher Familie Wennmacher die Anlage und ließ die Kriegsschäden bis 1959 beheben. Heute wird die Vorburg zu Wohn- und Gewerbezwecken genutzt. Teile der Schlossanlage stehen für private Veranstaltungen wie Hochzeiten oder Firmenveranstaltungen zur Verfügung. [1]


Besuch Schloss Hülchrath

Stadt Grevenbroich - Schloss Hülchrath
Stadt Grevenbroich - Schloss Hülchrath ...im Vordergrund der Außenbereich der Burgschänke...


Der Grevenbroicher Ortsteil Hülchrath bietet verschiedene Sehenswürdigkeiten. Die Hauptsehenswürdigkeit im Ort ist und bleibt das Schloss Hülchrath, das untrennbar mit der Geschichte des Ortes Hülchrath verbunden ist. Das Schloss (zu Begin eine Motte, später eine Burg) besteht schon seit dem 12. Jahrhundert und wird als Sitz der Dynasten von Hülchrath erwähnt. Seit Beginn des 13. Jahrhunderts erscheint es als Kölnisches Lehen. Urkundlich erwähnt wird es im Jahr 1251, als der Besitz an den Grafen Wilhelm von Jülich verpfändet wird. Später muss der Besitz allerdings an den Erzbischof von Köln Konrad von Hochstaden zurückgegeben werden. Im Mittelalter waren Dynasten solche Grafen und Herren, welche bei dem Verfall der alten Gauverfassung im 11. Jahrhundert in den Besitz eigner reichsfreier Territorien gelangt waren.


Stadt Grevenbroich - Schloss Hülchrath
Stadt Grevenbroich - Schloss Hülchrath Hochschloss, Ansicht von Osten - Foto: Wikipedia - Autoren: Udo und Joan Fugel - Lizenz: s.u.


Weitere Sehenswürdigkeiten in Hülchrath sind u.a. die Pfarrkirche St. Sebastianus und die ehemalige St. Sebastianuskapelle, die ehemalige jüdische Synagoge und der jüdische Friedhof außerhalb des Walls, gekennzeichnet durch eine Stahlstele- Grabsteine sind nicht mehr vorhanden. Von der Herzogstraße als Durchgangsstraße des Ortes führt etwa in der Mitte des Ortes die Straße Am Zolltor zur Brücke über den Burggraben und damit zum Tor in der Vorburg. Ein Hinweisschild am Zugang zur Vorburg weist darauf hin, dass es sich hier um ein Privatgelände handelt und das Betreten nur für Besucher der Burgschänke und für Teilnehmer privater Events, die im Schloss sowie dessen Innenhof veranstaltet werden, zugelassen ist.


Stadt Grevenbroich - Hülchrath
Stadt Grevenbroich - Hülchrath Dorfgasstätte Zur Post


U.a. ist es auch möglich, durch Kooperation mit dem Standesamt der Stadt Grevenbroich eine standesamtliche Trauung auf Schloss Hülchrath mit anschließender Hochzeitsfeier in Erwägung zu ziehen. Dies sind unvergessliche Momente für alle Brautpaare und werden sicherlich lange im Gedächtnis bleiben. Parken können sie ihren Wagen/Motorrad auf dem öffentlichen Parkplatz gegenüber dem Schlosspark. Stärken und erfrischen nach der Erkundung des Ortes mit dem schönen Schloss können sie sich in der Dorfgasstätte Zur Post in der Herzogstr.1 sowie in der Burgschänke des Schlosses in der warmen Jahreszeit. Auch Burgführungen (1 x monatlich) werden hier angeboten, wie eine Information vor dem Eingang zur Schänke ankündigt.


Ortsteil Hülchrath

Stadt Grevenbroich - Hülchrath
Stadt Grevenbroich - Hülchrath Kirchplatz


Die Stadt Hülchrath ist ein Ortsteil der Stadt Grevenbroich im Rhein-Kreis Neuss in Nordrhein-Westfalen und zählt etwas über 700 Einwohner. Der Ortsteil Stadt Hülchrath grenzt im Osten an den Strategischen Bahndamm und an die Ortschaft Neukirchen. In südwestlicher Richtung von Hülchrath liegt nicht weit entfernt Langwaden mit dem gleichnamigen Kloster. Nordwestlich von Hülchrath befinden sich die Ortschaft Mühlrath, die Neubrücker Mühle und der Ort Neubrück....

Weitere Informationen zur Stadt Hülchrath am Niederrhein in Nordrhein-Westfalen finden Sie hier....!


Quellennachweis:

Stadt Grevenbroich - Schloss Hülchrath
Stadt Grevenbroich - Schloss Hülchrath Wegweiser zur Burgschänke


1.: Die Informationen zur Geschichte von Schloss Hülchrath basieren auf dem Artikel Schloss Hülchrath (Stand vom 17.08.2022) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und stehen unter der GNU-Lizenz [27 KB] für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Die Fotos "Schloss Hülchrath, Ansicht des Hochschlosses von Nordosten - Autor: Käthe und Bernd Limburg“ - "Hochschloss, Ansicht von Osten - Autoren: Udo und Joan Fugel" - "" werden unter den Bedingungen der Creative Commons "Attribution 2.0 [24 KB] " „Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported“ Lizenz veröffentlicht.

Das Foto "Schloss Hülchrath - Autor: Klaus Erdmann" unterliegt der Lizenz „Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Deutschland“ (CC BY-NC-SA 2.0 DE)


Fotos Schloss Hülchrath