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Crange

Herne - Crange
Herne - Crange Cranger Kirmes 2012 in Herne-Crange - Foto: Wikipedia - Autor: Frank Vincentz - Lizenz: s.u.



Überblick

Herne - Crange
Herne - Crange Dorf Crange



Der Herner Stadtteil Crange ist eher bekannt für seine Sommerkirmes als für seine Sehenswürdigkeiten. Die Cranger Kirmes findet jedes Jahr jeweils vom ersten Freitag im August für insgesamt 10 Tage statt. Es handelt sich um die größte Kirmes in Deutschland. Das Kirmesgelände liegt am Rhein-Herne-Kanal auf dem Gelände von Schacht 5 der stillgelegten Zeche Unser Fritz und lockt alljährlich Millionen von Besuchern an. Am Rand des Kirmesgeländes befindet sich das historische Dorf Crange mit schönen alten Häusern. Desweiteren sind die Ruinen des ehemalgen Herrensitzes Haus Crange zu besichtigen.




Herne-Crange

Herne - Crange
Herne - Crange Achterbahn Alpina Bahn auf der Cranger Kirmes 2008 - Foto: Wikipedia - Autor: Stefan Scheer - Lizenz: s.u.


Unser Fritz/Crange ist ein Stadtteil im Stadtbezirk Wanne im Nordwesten der Stadt Herne in Nordrhein-Westfalen. Der Stadtteil ist mit Haus Crange verbunden. Die Cranger Kirche geht auf eine Kapelle aus dem Jahr 1449 zurück. Die Cranger Kirmes geht auf einen Pferdemarkt aus dem 15. Jahrhundert zurück. 1484 wird Crange als Freiheit bezeichnet. Die Gemeinde Crange wurde am 28. Oktober 1906 nach Wanne eingemeindet. Am 1. April 1926 wurden Wanne und Eickel zur kreisfreien Stadt Wanne-Eickel vereinigt. Am 1. Januar 1975 wurde Wanne-Eickel in die Stadt Herne eingemeindet.


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Herne - Crange Cranger Kirmes - Foto: Wikipedia - Autor: Willi Heidelbach - Lizenz: s.u.


Besondere Bedeutung verlieh dem Stadtteil einst die Zeche Unser Fritz. Sie war von 1874 bis 1928 in Betrieb. Auf der stillgelegten Schachtanlage von Schacht 5 am Rhein-Herne-Kanal befindet sich nun der Kirmesplatz der Cranger Kirmes. Mit durchschnittlich vier Millionen Besuchern ist sie das Wahrzeichen des Stadtteils und das größte Volksfest in Nordrhein-Westfalen. Gemessen an Besuchern pro Tag übertrifft sie sogar das Münchener Oktoberfest. Sie fand im Jahr 2019 zum 584. Mal statt. In dem Stadtteil befindet sich das Kunsthaus Crange, ein Standort der Jugendkunstschule Wanne-Eickel. Das Haus bietet als Kursräume Tanz- und Theaterstudios, Mal- und Bildhaueratelier, Goldschmiede und Übungsräume. Außerdem befindet sich in Crange der Betonpumpenhersteller Schwing, der dort um die 800 Mitarbeiter beschäftigt. Zum 31. Dezember 2018 lebten 6.986 Einwohner im Ortsteil Unser Fritz/Crange, davon 4.553 Einwohner im statistischen Bezirk Unser Fritz und 2.433 Einwohner im statistischen Bezirk Crange. [1]


Herne - Crange
Herne - Crange Dorf Crange

Dorf Crange

Herne - Crange
Herne - Crange Dorf Crange


Der Standpunkt des Dorfes Crange befindet sich auf historischem Boden, im Krengel der Emscher, der dem Dorf Crange seinen Namen gab. Der Ort wird erstmalig 1286 in Verbindung mit einem Johannes von Crange erwähnt. 1484 wird Crange zu einer Freiheit erhoben, der öffentlich das Marktrecht zum Verkauf der Pferde aus dem Emscherbruch zuerkannt wird. Auf dieses Marktrecht ist die alljährlich stattfindende Cranger Kirmes zurückzuführen. Die Straße Altcrange und die noch vorhandenen Fachwerkhauser sind letzte Zeugen der Vergangenheit. Hier im Schutze der Burg und der Emscher wohnten die Lehnsleute der Herren von Haus Crange. Die Häuser sind entweder mit dem Giebel und dem Deelentor zur Straße gestellt, sogenannte Längsdeelenhäuser, bei denen der Wohnteil hinter der Deele lag, oder parallel zur Straße als Querdeelenhäuser mit dem Eingang neben der Deele. Noch sind sieben Häuser in Fachwerk erhalten.


Herne - Crange
Herne - Crange Detail einer Inschrift am Torbalken eines Deelenhauses


Ihre Geschichte erzählen uns die Torbalken. Das wohl älteste stammt aus dem Jahre 1746. die übrigen aus dem 19. Jahrhundert. Die Straße Altcrange war die Verbindung zum Haus Crange, das am ostlichen Ende der Straße liegt. Neben den Bauernhäusern sind noch folgende Hauser im Kranz der Emscher bekannt: Das Brauhaus wurde 1647 erbaut und 1946 abgebrochen. Die Mühle wurde 1640 erstmalig erwähnt und im 20. Jahrhundert abgebrochen. Die Schule wurde 1569 erstmals als Pfarrhaus erwähnt, 1845 zur Schule umgebaut und 1968 abgebrochen. Die Cranger Kapelle wurde 1449 erbaut und 1873 abgerissen.

Textquelle vor Ort: Gesellschaft für Heimatkunde Wanne-Eickel e.V. - Gestiftet vom Förderverein „Haus Crange".


Haus Crange

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Herne - Crange Ruinen von Haus Crange


Haus Crange ist ein adeliger Besitz aus dem 13. Jahrhundert im Herner Stadtteil Crange. Im Jahr 1286 wird ein Johannes von Crangen mit einem Wohnsitz in Crange in Verbindung gebracht. 1441 erhält Dirk von Eickel als Lehnsmann des Herzogs Adolf von der Mark das feste Haus Crange. 1449 wird die neue Laurentiuskapelle geweiht. 1484 ist Crange als kleine Freiheit genannt. Mitte des 16. Jahrhunderts entsteht neben dem alten ein neues Burghaus. 1637 erbt durch Heirat der Petronella von Eickel mit Christoph von Rumpp dessen Familie den Herrensitz. 1761 brennt das Schloss ab und wird auf den gotischen Kellergewölben wieder aufgebaut.


Herne - Crange
Herne - Crange Reste von Haus Crange


1854 entsteht die noch bestehende klassizistische Laurentiuskirche. Im 19. Jahrhundert erben die Grafen von Landsberg-Velen das Schloss, die es im Jahr 1884 an die Harpener Bergbaugesellschaft verkaufen. 1905 erhält die Kanalbaugesellschaft den Bau, ehe er an die Essener Steinkohle AG gelangt. 1962 erwirbt der Bauunternehmer Engelbert Heitkamp das Schloss und verhindert so den Abriss des Gebäudes. 1991 wird zur Rettung dieser wichtigen Emscherburg der „Förderverein Haus Crange" gegründet. 1992 übernimmt die Stadt Herne die Ruine und führt Sicherungsmaßnahmen zum Erhalt der Ruine durch. [1]

Textquelle: Gesellschaft für Heimatkunde Wanne-Eickel e.V.


Zeche Unser Fritz - Schacht 5

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Herne - Crange Reste der Zeche Unser Fritz - Schacht 5 auf dem Cranger Kirmesplatz - Foto: Wikipedia - Autor: Frank Vincentz - Lizenz: s.u.


Die Zeche Unser Fritz war ein Steinkohlebergwerk in Wanne-Eickel- heute Stadtteil Unser Fritz in Herne. Das Bergwerk ging aus der Zeche Vereinigte Gregor hervor. Unser Fritz gehörte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu den bedeutenden Bergwerken des Regierungsbezirks Arnsberg. Namenspatron der Zeche ist Kaiser Friedrich III. mit dessen volkstümlichem Kosenamen. Das Steinkohlenbergwerk Unser Fritz gehörte zu den Gründungsmitgliedern des Rheinisch-Westfälischen Kohlen-Syndikats. Im Jahr 1920 wurde mit den Teufarbeiten von Schacht 5 begonnen. Der Schacht war als Wetterschacht für das Baufeld 2/3 vorgesehen und wurde im Südostfeld, 1,8 Kilometer nordöstlich von den Schächten 1 und 4, am Hafen Wanne angesetzt.


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Herne - Crange Unser Fritz Schacht 5, Cranger Kirmesplatz, Altcrange in Herne-Crange - Foto: Wikipedia - Autor: Frank Vincentz - Lizenz: s.u.


Im Jahr 1922 wurde die Zeche Unser Fritz von der Zeche Consolidation (Gelsenkirchen) erworben. Heute ist von den einstigen Zechenanlagen hier nichts mehr zu sehen, lediglich ein mit Metallzäunen abgesperrter Bereich kennzeichnet den Standort von Schacht 5. Das Becken des vormaligen Verladehafens der Zeche wurde vom Rhein-Herne-Kanal abgetrennt. Die Uferböschungen des Bassins wurden begrünt und die Anlage zum Feuchtbiotop umgewandelt. Wie bereits zuvor erwähnt, findet auf dem ehemaligen Schachtgelände der Zeche Unser Fritz die alljährliche sogenannte Cranger Kirmes statt. Im westlichen Bereich der Schachtanlage befindet sich eine Bunkeranlage aus dem Zweiten Weltkrieg, deren kegelförmige Dächer jeweils mit einem Kreuz und einem Halbmond bestückt sind. Hierbei handelt es sich um das Migrationsobjekt Kreuz und Halbmond, das vom Künstler Helmut Bettenhausen geschaffen worden ist. [2]


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Herne - Crange Alte Schleuse Wanne-Eickel (unten rechts) - Foto: Wasser- und Schifffahrtsamt Duisburg Meiderich

Alte Schleuse Wanne-Eickel

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Herne - Crange Alte Schleuse Wanne-Eickel


Im Osten des ehemaligen Schachtgeländes Unser Fritz Schacht 5 liegt die Schleuse Wanne-Eickel. Sie gehört – vom Rhein her – zur vierten der fünf Kanalstufen des Rhein-Herne-Kanals in Herne. Die Schleusengruppe, bestehend aus Nord- und Südschleuse, liegt bei Kanalkilometer 31,20 und überbrückt eine Fallhöhe von 8,40 Meter. Die Nordschleuse ist seit 2003 außer Betrieb. Zur Kanalstufe gehört auch ein Pumpwerk zur Wasserhaltung im Rhein-Herne-Kanal. Beide Schleusen wurden mit dem Bau des Kanals zwischen 1906 und 1914 errichtet und besaßen eine nutzbare Länge von 165 m und eine Breite von 10 Meter.


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Herne - Crange Schleusenwärterhaus


In den Schleusenkammern fanden so jeweils zwei der damals vorherrschenden Schiffstypen, die 80 m lang, 9,5 m breit waren und 2,5 m Tiefgang hatten, Platz. Die Südschleuse wurde im Jahre 1994 neu errichtet und hat eine nutzbare Länge von 190 Meter und eine Breite von 12 Meter, sie ist damit auf die Bedürfnisse der heutigen Binnenschifffahrt ausgerichtet. Aufgrund von Sanierungsmaßnahmen in den Jahren 1965 und 1983 war die Nordschleuse anfangs noch in einem guten baubedingten Zustand, weshalb ein Neubau aus Kostengründen zunächst zurückgestellt wurde.


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Herne - Crange Rhein-Herne-Kanal - Schleuse Wanne-Eickel


Somit ist die Nordkammer bis heute in ihrer ursprünglichen Größe mit einer Länge von 163 Meter und einer Breite von 10 Meter erhalten und konnte während der folgenden Jahre im Falle einer Sperrung der Südkammer als Ersatzschleuse genutzt werden. 2003 musste die Nordschleuse jedoch aufgrund schwerwiegender Schäden dauerhaft gesperrt werden. Da die Nordschleuse zudem für Schiffe der Europaschiffsklasse II zu klein ist, ist ein Neubau nach Vorbild der Südkammer geplant. Voraussichtlicher Baubeginn ist 2016, die Inbetriebnahme ist für 2020 vorgesehen. Die Schleusengruppe Wanne-Eickel ist Teil zweier Themenrouten der Route der Industriekultur: Erzbahn-Emscherbruch und Kanäle und Schifffahrt. [3]


Cranger Kirche

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Herne - Crange Evangelische Kirche in Crange


Die Cranger Kirche in Herne-Crange ist das älteste Gotteshaus im ehemaligen Wanne-Eickel und Gottesdienststätte der Evangelischen Kirchengemeinde Crange-Wanne. Vorgäner der der heutigen Evangelischen Kirche Crange war die alte Cranger Laurentiuskapelle. 1441 erhielt der Lehnsherr auf Haus Crange, Derick van Eykel, die päpstliche Genehmigung, 50 Meter nördlich von Haus Crange eine Kapelle zu bauen. Am Laurentiustag, dem 10. August 1449, wurde die Schlosskapelle, durch den Erzbischof von Köln Dietrich von Moers dem heiligen Laurentius geweiht. Der aus dem Hause Crange stammende tragbare Altar wurde in die neue Kapelle getragen und dort dem heiligen Antonius geweiht. Darauf wurde jährlich am Laurentiustag im Dorf Crange ein Kirchweihfest gefeiert, das in Verbindung mit einem großen Pferdemarkt der Ausgangspunkt der heute überregional bekannten Cranger Kirmes war.


Herne - Crange
Herne - Crange Evangelische Kirche in Crange - Rückseite


Zu dem ursprünglichen Trag-Altar ist im 15. oder 16. Jahrhundert ein Triptychon, ein dreiteiliges Altarbild, hinzugekommen. Dieses stellte die Leidensgeschichte Christi dar. Die beiden Seitenbilder des Triptychons waren sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite bemalt und stellten Antonius und Laurentius dar. Das Laurentius-Bild befindet sich heute im Schloss Ahausen; das Heimat- und Naturkunde-Museum Wanne-Eickel besitzt eine Farbkopie des Bildes in Originalgröße. Spätestens seit dem Jahr 1577, das allgemein als „Gründungsjahr“ der Evangelischen Kirchengemeinde Crange angesehen wird, fanden in der Laurentiuskapelle evangelische Gottesdienste statt. Am 6. März 1846 wurde die Kapelle wegen Einsturzgefahr geschlossen und wurde Jahre später erst abgetragen. [4]


Herne - Crange
Herne - Crange Ev. Kirche - Gedenkstein 400 Jahre Evangelische Gemeinde Crange - 1577 - 1977


Ein neuer Kirchenbau an der heutigen Stelle wurde am 8. November 1854 eingeweiht. Um die Kirche herum entstand ein neuer Friedhof. Das erste Begräbnis fand dort am 24. August 1854 statt. Durch die stetig steigenden Bevölkerungszahlen wurde die Cranger Kirche zu klein, sodass 1898 der Bau einer Empore mit 100 zusätzlichen Sitzplätzen fertiggestellt wurde. Im Jahre 1936 wurde das Gebäude auf Initiative von Pfarrer Gustav Adolf Brenne nach Plänen des Berliner Architekten Hans Krebs auf die heutige Größe erweitert. Die Kirche hat nun von ihrem Grundriss her die Form eines Kreuzes – einer in der Kirche mehrfach wiederkehrenden Form. Am 28. März 1988 wurde die Kirche als Baudenkmal Nr. 32 in die Denkmalliste der Stadt Herne eingetragen. [4]


Herne-Baukau

Herne - Baukau
Herne - Baukau Schloss Strünkede - Hauptportal mit Brücke


Baukau ist ein nördlicher Stadtteil der westfälischen Stadt Herne. Baukau liegt in der Niederung des Emscherlands. Im Bereich der Emscher wird eine Landhöhe von rund 45 m üNN erreicht. In Richtung der Herner Innenstadt, nach Süden, steigt das Gelände allmählich an. In Baukau bildet die Emscher die Nordgrenze Hernes zu Recklinghausen. Parallel zum Fluss ist auf Herner Gebiet der Rhein-Herne-Kanal geführt. Nordwestlich des Strünkeder Schlossparks mündet der Ostbach in die Emscher.....

Weitere Informationen zum Herner Stadtteil Baukau im Ruhrgebiet finden Sie hier....!


Herne

Herne
Herne Evangelische Kreuzkirche


Herne ist eine Großstadt und liegt mitten im Ruhrgebiet. Die Stadt zählt etwa 161 000 Einwohner und gehört zum Regierungsbezirk Arnsberg in Nordrhein-Westfalen. Herne ist Mitglied im Landschaftsverband Westfalen-Lippe und im Regionalverband Ruhr. Harrani ist der ursprüngliche Name der Stadt und wird erstmals um 880 im Steuerregister der Benediktinerabtei Werden erwähnt. Die Stadt in ihren heutigen Grenzen ist das Ergebnis mehrerer Gebietsreformen, durch die umliegende Gemeinden, darunter die ehemalige Großstadt Wanne-Eickel, nach Herne eingegliedert bzw. mit dieser Stadt zusammengelegt....

Weitere Informationen zur Stadt Herne im Ruhrgebiet finden Sie hier....!


Quellenangabe:

Herne - Crange
Herne - Crange Haus Crange


1.: Die Informationen zur Geschichte des Stadtteils Crange der Stadt Herne im Ruhrgebiet basieren auf dem Artikel Unser Fritz/Crange (Stand vom 16.02.2020) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und stehen unter der GNU-Lizenz [27 KB] für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

2.: Die Informationen zur Zeche Unser Fritz - Schacht 5 stammen aus der Wikipedia, zuletzt abgerufen am 12.10.2020!

3.: Die Informationen zur Alten Schleuse Wanne-Eickel stammen aus der Wikipedia, zuletzt abgerufen am 12.10.2020!

4.: Die Informationen zur Evangelischen Kirche in Herne-Crange stammen aus der Wikipedia, zuletzt abgerufen am 12.10.2020!

Die Fotos "Cranger Kirmes 2012; Reste der Zeche Unser Fritz - Schacht 5 auf dem Cranger Kirmesplatz; Unser Fritz Schacht 5; (3 Fotos) - Autor: Frank Vincentz" - "Cranger Kirmes - Autor: Willi Heidelbach" - "Achterbahn Alpina Bahn auf der Cranger Kirmes 2008 - Autor: Stefan Scheer" stammen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und sind lizenziert unter der Creative Commons-Lizenz „Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported [24 KB] .

Das Teaserfoto "Cranger Kirmes am Abend" stammt aus der Wikipedia und ist lizenzfrei.


Fotos aus Herne-Crange